Fortschreibung der 40 jähre alten Flächennutzungs- und Bauleitplanung unter Berücksichtigung des Klimaschutzes und der Schonung der Außenbereiche unserer engen Gemarkung.
Entwicklung zur Schwammstadt mit Dach-Fassaden -Innenhofbegrünung, Entsiegelungen. Regenwasserrückhaltung. Innerörtliche Artenvielfalt darf nicht verschlechtert werden.
Baumschutz , Erhalt und Pflege auch der alten Ludwigsburger Stadtbäume. Stärkung und Erweiterung der Alleen.
Erhaltung und Ausbau der grünen Erholungsflächen im Innen-und Außenbereich.
Keine weiteren Versiegelungen im Außenbereich.
Planung weiterer Grünanlagen .(Osterholz)
Mobilitätsplanung mit dem Focus auf umweltfreundliche Verkehrsarten . Fusswege, Radwege , ÖPNV und einen barrierefreien Bahnhof. Quartiersgaragen. Entsiegelungen von Parkplätzen. Hauptverkehrsachsen bündeln, Durchgangsverkehr, Straßen in Wohnquartieren verkehrsberuhigt.
Einführung eines beitragsfreien letzten Kindergartenjahres vor der Einschulung. Ausbau von nachfragegerechten Kinderbetreuungsangeboten. Sanierung der bestehenden Schulen, Kindergärten, Straßen und Kanälen vor Beginn neuer umfangreicher Bauprojekten.
Plätze der Partizipation für Jung und Alt.
Getrennte Fuß-und Radwege
Erhaltung und Pflege der historischen Innenstadt
Erhaltung des attraktiven Einzelhandels -,Gastronomie- und Kultur -Angebotes.
Konsumfreie Treffpunkte (Öffnung der Stadtbücherei als „dritten Ort“. (Open Library)
Energetische Sanierung unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes und der
Erhaltungssatzung.
Vernetzung der Stadtteile auch mit sicheren Fusswegen.
Stärkere Mitsprache der Stadtteilausschüsse.
Wohnortnahe Versorgung mit Einzelhandel und Dienstleistungen.
Erhöhung der Durchgrünung (Dach-,Fassaden-und Straßenbegrünung)
Aktivierung /Schaffung ungenutzter Grünanlagen.
Innenentwicklung vorzugsweise auf schon versiegelten Flächen.Erhalt der Lebensqualität der Anwohner. Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für Familien aber auch für die steigende Anzahl von Singles. Aufstockungen, Umwandlung in Clusterwohnungen, WGs ,Bau von Kettenhäusern. Umwandlung leerstehender Büros in Wohnraum.Blick auf Leerstände, zukünftige Leerstände. Aktivierung der leerstehenden /untergenutzten Einfamilienhäuser und des oft sichtbaren Leerstandes im Bestand. Keine weiteren Neubaugebiete im Außenbereich auf unserer engen Gemarkung mehr. Auch mit Blick auf die Folgekosten ist Ludwigsburg an seine Grenzen gekommen.
Partizipation aller Altersklassen.
Breitensport vor Spitzensport.
Auslastung der vorhandenen Sportstätten .
Pflege auch nicht vereinsgebundener Sportmöglichkeiten.
Intensiver Kontakt und Austausch mit Stadtverwaltung. Unterstützende
Rahmenbedingungen.Blick auf zukünftige Entwicklungen und Leerstände.
Kooperationen mit umliegenden Gemeinden z.B. bei dem Thema Gewerbeflächen.